„Eine Galerie muss das auffangen. Dafür sind wir da.“ /Kunstforum International / Themenband Mutter-schafft /
Die Contemporary Fine Arts Galerie (CFA) in Berlin ist für die
Entwicklung und das Image der, nicht nur deutschen, Malereigeschichte
nicht wegzudiskutieren. Gerade Anfang der 2000er
Jahre erarbeiteten sie sich ihren Ruf als die wegweisende Galerie
für zeitgenössische Malerei und neue, provokante Positionen.
Sie halfen Künstlerinnen wie Sarah Lucas, Daniel Richter, Jonathan Meese, Tal R oder Peter Doig bekannt zu machen. Sie vertreten auch heute noch internationale Größen wie Cecily Brown, Sarah Lucas, Dana Schutz oder Georg Baselitz, sowie die Nachlässe von Norbert Schwontkowski und Christa Dichgans. Geführt wird, die 1994 gegründete CFA Galerie von Nicole Hackert und Bruno Brunnet, beide lernten sich 1992 kennen und lieben. Ihre Erfahrung und ihre Erfolgsgeschichte macht sie zu Expertinnen im Aufbau
von Künstler*innenkarrieren und in der Begleitung von künstlerischen
Biografien. Mit Nicole Hackert spreche ich über Künstlerinnen-
Mütter und ihren (besonderen?) Weg im Kunstsystem,
und auch was für eine Rolle die Galerie dabei einnehmen kann.
Zum ganzen Interview: https://www.kunstforum.de/artikel/eine-galerie-muss-das-auffangen-dafuer-sind-wir-da/