Manifesta in Marseille

Die Kunstzeitung //

„Geht in Paris etwas schief, lächeln die Einwohner von Marseille. Oder es ist ihnen egal. Um Marseille zu verstehen, muss man Frankreich vergessen. Die Kulturhauptstadt 2013 litt zu lange unter dem immerwährenden Vorzug von Paris für Paris. Die Zentralisierung führte dazu, dass nicht genügend Geld und Wertschätzung verteilt wurde. Die Zweit größte Stadt des Landes sah sich als Provinz degradiert, wie das scheinbar nicht intellektuelle, kriminelle Schaf der Frankreichfamilie.“ …

Zum Weiterlesen: Die Kunstzeitung, Ausgabe Februar 2019

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