art das Kunstmagazin// Über die Künstlerin Sophia Süßmilch schrieb ich den Text „Die Superheldin“.
Auszug: „Wenn Sophia Süßmilch mit ihrem nackten Körper arbeitet, dann auf eine Weise, die jede klare Einordnung ausschließt. Feminismus? Ja, aber nicht nur. Coolness? Schon, aber auch Albernheit. Fragen der Individualität? Gewiss, aber auch eine Erweiterung des Ichs. In ihrer Arbeit „Aufschnitte“ ist sie mit Wurstscheiben geschmückt – ein Gruß an Fischli und Weiss – und nimmt eine Pose aus dem Bodybuilding ein. Das Stählen des eigenen Körpers wird durch Salami, Schinken und Mortadella ins Absurde geführt. Fleisch auf Fleisch: Erotik – und in dieser Kombination auch Ekel. […]“
Zur Homepage der Künstlerin: https://sophiasuessmilch.com/