Interview Gelitin

Kunstforum International, „Mit den Pobacken locker bleiben und sich schwindelig spielen“

Ihr Kakabet bestand aus Kot, den sie in Buchstabenform in der Toilette hinterließen. Ihr Geschäft fotografierten sie und machten daraus eine Ausstellung in der Galerie Nicola von Senger Zürich sowie eine Publikation im Walther König Verlag. Der Galerieraum wurde mit den kleinformatigen Fotos tapeziert – Gelitin beschrieb die Wände durch Kothaufen auf weißem Porzellan. Kot ist ein wiederkehrendes Material und eine ästhetische Inspiration der Künstlergruppe – ein Urelement der menschlichen Erfahrung von Produktion, Gestaltung und Formwillen.

Zum Interview: https://www.kunstforum.de/artikel/gelitin-2/